Vereinbarkeit – 

als Begriff vielleicht ein alter Hut. Mit neuem Leben gefüllt, wird er jedoch zum Erfolgsrezept. Ist Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben möglich, steigen Zufriedenheit, Motivation, Identifikation, Gesundheit und Produktivität der Mitarbeitenden. Parallel dazu sinken Personalfluktuation, Fehlzeiten und Überforderung. Also heißt es ab jetzt: Vereinbarkeit fördern.

Maßschneiderei statt one-size-fits-all

Viele Unternehmen haben das Thema zwar im Angebot – doch Studien zeigen, dass die möglichen Benefits vom Personal größtenteils nicht als attraktiv befunden, und somit nicht genutzt werden. Der Grund dafür ist so simpel wie leicht aus der Welt zu schaffen: Für Vereinbarkeit gibt es eben keine Standardlösung. Eine individuelle Belegschaft braucht individuelle Angebote – und die entsprechende Kommunikation in alle Richtungen. Um Vereinbarkeit also leben zu können, braucht es eine individualisierte Betrachtung.

Vorhandenes sichtbar machen und nutzen: Inhouse-Vereinbarkeitsbeauftragte

Damit das Rad nicht völlig neu erfunden werden muss, haben die Vereinbarkeitsexpertinnen von smart worq ein Angebot entwickelt: Mit Vereinbarkeitsbeauftragten gewinnen Unternehmen teamübergreifende Multiplikator:innen, verbessern Kommunikationswege und schaffen Sichtbarkeit für bestehende Angebote. Eine sechsstündige Schulung und fertig sind die neuen Vereinbarkeitsbeauftragten: Sie bündeln ab sofort das Inhouse-Vereinbarkeitswissen, sind erste Anlaufstelle, checken die Bedürfnisse der Mitarbeiterschaft und begleiten die Implementierung neuer Maßnahmen. So einfach geht Vereinbarkeit! Also: Vereinbarkeit fördern!

Wenn Leben und Beruf zusammenpassen, gewinnen alle Seiten: Unternehmen, Mitarbeitende und die Gesellschaft. So wird Vereinbarkeit zur wertvollen Ressource – und zum Erfolgsrezept! Mehr Informationen zum Zertifikatslehrgang Vereinbarkeitsmanager:in (IHK) finden Sie hier.